Die Person hinter der Kamera
Wie & Wann?
Schon in frühen Jahren übten, als Foto festgehaltene Augenblicke, eine gewisse Anziehung auf mich aus. Die ersten Polaroids waren meine größten Schätze und in Tagen, in denen die digitale Fototechnik noch Zukunftsmusik war, hatten die kleinen Bildchen, die da vorne aus der Kamera kamen, einen besonderen Reiz.
Aber natürlich fotografierte ich damals nicht nur mit einer sperrigen und klobigen Polaroid. Vor allem die analogen Kleinbildkameras lieferten bereits stattliche Ergebnisse, wenngleich das Warten auf dieselbigen immer schier endlos zu dauern schien!
Meine ersten, richtigen s/w Bilder folgten dann zu einer Zeit, als die digitale Fototechnik erste Erfolge erzielte. Ich kann mich noch gut an den s/w-Filmkauf erinnern und die neuen Möglichkeiten, die sich mir damit offenbarten. Heute kann jeder, der halbwegs einen Computer (oder ein Handy!) bedienen kann, solche s/w Fotos auf Knopfdruck konvertieren. Die Entwicklung ist eben nicht stehengeblieben - und das ist auch gut so.
Die erste Digicam folgte und jeder, der den Wechsel von analog zu digital in dieser Zeit bewußt miterlebte, wird mir zustimmen, dass sich eine wunderbare neue Welt eröffnete. Auch oder vielleicht vor allem für nicht-berufliche Fotografen. Plötzlich konnte man ohne zu zögern einfach drauf los knipsen und wirklich jede Gelegenheit, jedes Motiv und jeden Anlass festhalten.
Warum?
Und hier kommt der eigentliche Grund für mich ins Spiel. Es sei noch erwähnt, dass ich mich als ein Mensch der Gegensätze sehe. Und so gefiel es mir schon immer, lebhafte, lustige und ausgelassene Momente für später zu konservieren. Feiern, Festivals oder einfache Blödeleien im Freundeskreis, von denen es ja jede Menge gab! Die aufgenommenen Bilder ein paar Tage später auf dem heimischen PC zu begutachten und die Stimmung der Bilder erneut aufleben zu lassen, bereitete mir fast soviel Vergnügen, wie die Feier oder der Anlass selbst. Und je mehr Jahre ins Land zogen und je mehr Geburtstagsfeiern (man selbst) erlebte, umso mehr wurde das spätere Sammeln und auch gemeinsame Betrachten der Bilder zum Ritual. Und ein zweites, anderes Gefühl machte sich langsam bemerkbar: Melancholie.
Der Wandel
Ab diesem Zeitpunkt an sah ich die Fotografie mit anderen Augen. Es sollte ernster werden. Nicht der Humor. Die Arbeitsweise, das Equip und der Anspruch! Und so wurde die erste digitale Spiegelreflexkamera angeschafft und abermals blickte ich mit großen Augen auf die neuen Möglichkeiten, die sich mir erschlossen. Eine Zeit des Ausprobierens und des ständigen Verbesserns und Dazulernens folgte. Weitere Objektive wurden angeschafft, die ersten Dauerlichtstrahler für das Heimstudio (wenn man es überhaupt so nennen konnte) wurden zusammengebastelt und Stoffe als Hintergrundmaterial entdeckt.
Und nun? / Heute
Inzwischen ist das Heimstudio fast zu einer kleinen Institution gewachsen. Das Equip professioneller und die Kenntnisse der modernen Fotografie sind weiter vertieft. Eine neue DSLR musste her und so ist die EOS 7D zu meinem liebsten Arbeitsgerät geworden.
Jetzt aber genug geschwafelt! Solltet ihr Fragen oder Anregungen, Kritik oder Ideen haben, bin ich natürlich jederzeit gerne offen dafür! Und falls Interesse besteht, meldet euch einfach über das Kontaktformular bei mir!
Schon in frühen Jahren übten, als Foto festgehaltene Augenblicke, eine gewisse Anziehung auf mich aus. Die ersten Polaroids waren meine größten Schätze und in Tagen, in denen die digitale Fototechnik noch Zukunftsmusik war, hatten die kleinen Bildchen, die da vorne aus der Kamera kamen, einen besonderen Reiz.
Aber natürlich fotografierte ich damals nicht nur mit einer sperrigen und klobigen Polaroid. Vor allem die analogen Kleinbildkameras lieferten bereits stattliche Ergebnisse, wenngleich das Warten auf dieselbigen immer schier endlos zu dauern schien!
Meine ersten, richtigen s/w Bilder folgten dann zu einer Zeit, als die digitale Fototechnik erste Erfolge erzielte. Ich kann mich noch gut an den s/w-Filmkauf erinnern und die neuen Möglichkeiten, die sich mir damit offenbarten. Heute kann jeder, der halbwegs einen Computer (oder ein Handy!) bedienen kann, solche s/w Fotos auf Knopfdruck konvertieren. Die Entwicklung ist eben nicht stehengeblieben - und das ist auch gut so.
Die erste Digicam folgte und jeder, der den Wechsel von analog zu digital in dieser Zeit bewußt miterlebte, wird mir zustimmen, dass sich eine wunderbare neue Welt eröffnete. Auch oder vielleicht vor allem für nicht-berufliche Fotografen. Plötzlich konnte man ohne zu zögern einfach drauf los knipsen und wirklich jede Gelegenheit, jedes Motiv und jeden Anlass festhalten.
Warum?
Und hier kommt der eigentliche Grund für mich ins Spiel. Es sei noch erwähnt, dass ich mich als ein Mensch der Gegensätze sehe. Und so gefiel es mir schon immer, lebhafte, lustige und ausgelassene Momente für später zu konservieren. Feiern, Festivals oder einfache Blödeleien im Freundeskreis, von denen es ja jede Menge gab! Die aufgenommenen Bilder ein paar Tage später auf dem heimischen PC zu begutachten und die Stimmung der Bilder erneut aufleben zu lassen, bereitete mir fast soviel Vergnügen, wie die Feier oder der Anlass selbst. Und je mehr Jahre ins Land zogen und je mehr Geburtstagsfeiern (man selbst) erlebte, umso mehr wurde das spätere Sammeln und auch gemeinsame Betrachten der Bilder zum Ritual. Und ein zweites, anderes Gefühl machte sich langsam bemerkbar: Melancholie.
Der Wandel
Ab diesem Zeitpunkt an sah ich die Fotografie mit anderen Augen. Es sollte ernster werden. Nicht der Humor. Die Arbeitsweise, das Equip und der Anspruch! Und so wurde die erste digitale Spiegelreflexkamera angeschafft und abermals blickte ich mit großen Augen auf die neuen Möglichkeiten, die sich mir erschlossen. Eine Zeit des Ausprobierens und des ständigen Verbesserns und Dazulernens folgte. Weitere Objektive wurden angeschafft, die ersten Dauerlichtstrahler für das Heimstudio (wenn man es überhaupt so nennen konnte) wurden zusammengebastelt und Stoffe als Hintergrundmaterial entdeckt.
Und nun? / Heute
Inzwischen ist das Heimstudio fast zu einer kleinen Institution gewachsen. Das Equip professioneller und die Kenntnisse der modernen Fotografie sind weiter vertieft. Eine neue DSLR musste her und so ist die EOS 7D zu meinem liebsten Arbeitsgerät geworden.
Jetzt aber genug geschwafelt! Solltet ihr Fragen oder Anregungen, Kritik oder Ideen haben, bin ich natürlich jederzeit gerne offen dafür! Und falls Interesse besteht, meldet euch einfach über das Kontaktformular bei mir!